George

Alles Gute, André Bücker

Prof. Dr. Claudia Dalbert, Cornelia Lüddemann, Steffi Lemke und Dr. Ines Oehme wünschen Alles Gute.

Wohl kaum ein Stück hätte besser passen können zum Abschied des Intendanten des Anhaltischen Theaters als der „Götz von Berlichingen“. Zum Schwert, welches André Bücker nach den stehenden Ovationen des Publikums auf der Nebenbühne noch in den Händen hielt, kamen noch ein Paar Grüne Boxhandschuhe als Geschenk hinzu. Eher als Symbol, denn dass seine Waffen die künstlerischen Mittel sind, hat er uns eindrücklich bewiesen.

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Frohe Ostern auch für Hühner

Frohe Ostern auch für die Hühner – Wie geht das?Die Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke, die Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Cornelia Lüddemann und ein „Huhn“ verteilen Ostereier und wünschen Frohe Ostern, nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Hühner.

Wie das geht, lesen Sie im verlinkten Flyer.

Flyer: Osteraktion_Flyer_final

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Kein Schnabelkürzen mehr!

Anfang 2017 will der Handel deutschlandweit gänzlich auf Eier von schnabelgekürzten Hennen verzichten. Es ist großartig, dass er somit auf den Wunsch der Kundinnen und Kunden nach mehr Tierwohl reagiert. CDU und SPD in Sachsen-Anhalt sind dem Antrag von uns Grünen leider nicht gefolgt, jetzt Maßnahmen zur Vorbereitung der Betriebe in Sachsen-Anhalt zu treffen.

Doch der Handel geht bereits voran, Kaufland hat am 2. März mit dem Verkauf von Eiern von Legehennen ohne gekürzten Schnabel begonnen. Die Eier stammen aus Legebetrieben in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. EDEKA und REWE listen solche Eer seit November 2014 aus niedersächsischen Modellställen. Die Eier sind künftig mit dem Aufdruck „von Legehennen ohne gekürztem Schnabel“ versehen.

 

Kein Ei mit der Drei

Die meisten Handelsketten haben auf Wunsch ihrer Kundinnen und Kunden Käfigeier (der Kode auf dem Ei zeigt als erstes eine 3) bereits aus den Regalen genommen. Heute stammen über 95 Prozent der an Endkunden verkauften Schaleneier aus alternativen

OsteraktionHaltungsformen

Doch in vielen verarbeiteten Produkten wie Nudeln, Backwaren oder Eierspeisen werden nach wie vor Käfigeier eingesetzt – ohne Kennzeichnung. Dort können die Verbraucherinnen und Verbraucher Eier aus Qualhaltung nur ächten, wenn sie Bio-Produkte kaufen. Darum fordern wir die Ausweitung der Eierkennzeichnung auch auf verarbeitete Produkte.

Bruder Hahn:

Männliche Küken aus der Legehennenzucht setzen zu langsam Fleisch an. Sie werden aus wirtschaftlichen Gründen daher zumeist sofort getötet. Doch es gibt Initiativen im Biolandbau wo Sie durch wenige Cent Aufpreis pro Ei die Aufzucht der Bruderhähne finanzieren. Diese Eier gibt es bisher nur in Bioläden, zum Beispiel Marke „ei care“ oder Eier aus der Bruderhahn-Initiative (BID).

Familienbüro – Was ist das und was soll das?

Foto: luxuz::. / Quelle PHOTOCASE

Stammtisch „Grüner Bereich“:

Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen Dessau-Roßlau lädt zum kommenden Stammtisch zum Thema “Familienbüro – Was ist das und was soll das?“

26. März um 19:00 Uhr, Schwabestube im Schwabehaus, Johannisstraße 18, 06844 Dessau-Roßlau

Olaf Schroth ist Leiter des Bürger- & Familienservice in Jena und wird aus seiner Arbeit berichten und Erfahrungen teilen. Bastian George, Mitglied des Jugendhilfeausschusses in Dessau-Roßlau, wird Fragestellungen aus der Perspektive unserer Stadt aufwerfen und zur Diskussion stellen. (mehr …)

Stärkung statt Streichung

EhrenamtBeiräte sollen künftig Aufgaben des Ausländer- und Seniorenbeauftragten übernehmen?

Bei der derzeitigen Änderung der Hauptsatzung unserer Stadt muss die Chance für mehr Formen der Bürgerbeteiligung und Bürgerinformation genutzt werden. „Den Plan der Einrichtung von Stadtteilbeiräten unterstützen wir ausdrücklich, da dies den Bürgerinnen und Bürgern in den Innenstadtquartieren mehr Mitbestimmung ermöglicht“, kommentiert Bastian George, Kreissprecher von Bündnis 90/Die Grünen die derzeitige Diskussionslage. „Überlegungen, die Aufgabe von Beauftragten, wie dem Ausländerbeauftragten oder ggf. auch dem Seniorenbeauftragten den jeweiligen Beiräten zu übertragen und damit die Beauftragten abzuschaffen, lehnen wir jedoch ausdrücklich ab.“ (mehr …)

KV_Weihnachtskarte_2014-2
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest sowie besinnliche Feiertage, um auf ein bewegtes Jahr 2014 zurückzublicken und Kraft für das neue Jahr zu sammeln. Wir hoffen und werden uns dafür einsetzen, dass das kommende Jahr 2015 positive Entwicklungen für unsere Stadt bringt. Dies betrifft zentrale Vorhaben wie das Stadtmarketing, die nächsten Schritte in Richtung Bauhausmuseum, die Umsetzung und Weiterentwicklung des Klimaschutz- sowie des Radwegekonzeptes. Auch der Bildungsbericht des letzten Jahres zeigt dringenden Handlungsbedarf auf. Auch feiern wollen wir im neuen Jahr, allen voran 800 Jahre Roßlau.

Wir laden herzlich ein, bei unserem Neujahrsempfang einen gemeinsamen Blick auf das neue politische Jahr zu werfen.