Klimaschutz für alle

Am kommenden Wochenende finden im gesamten Bundesgebiet die bündnisgrünen Klimatage statt. Vom 26. April bis zum 29. April 2007  veranstalten die Ort-, Kreis-, Landesverbände und der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gemeinsam mit lokalen Initiativen Proteste gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke, informieren über Maßnahmen zum Klimaschutz, organisieren Besichtigungen, und Tage der Offenen Tür bei Solarbetrieben und vieles mehr.

Am kommenden Wochenende finden im gesamten Bundesgebiet die bündnisgrünen Klimatage statt. Vom 26. April bis zum 29. April 2007 veranstalten die Ort-, Kreis-, Landesverbände und der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gemeinsam mit lokalen Initiativen Proteste gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke, informieren über Maßnahmen zum Klimaschutz, organisieren Besichtigungen, und Tage der Offenen Tür bei Solarbetrieben und vieles mehr.

Der Kreisverband Dessau-Rosslau wird am 26.04. ab 10.00 Uhr in der Zerbster Straße (Friedensglocke)

eine Aktion „Arten-Domino“ veranstalten, um auf den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Artenvielfalt hinzuweisen.

Dazu erklärt die Kreissprecherin und Politische Bundesgeschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Steffi Lemke: „Klimaschutz geht uns alle an und Klimaschutz ist machbar! Der jüngste Bericht des „International Panel on Climate Change (IPCC)“ zeigt, durch entschlossenes Handel kann die Klimakatastrophe verhindert werden. Jeder kann ein Klimaretter sein.“

„Es sei entscheidend“, so Lemke weiter, „dass nicht nur schöne Reden geschwungen werden, sondern dass jetzt auch mehr für den Klimaschutz getan wird — das gilt nicht nur für die Bundesregierung.“

„Wir wollen viele lokale Bündnisse zu eine Bürgerbewegung für den Klimaschutz machen. Wichtiges Ziel der Klimatage ist der Kampf gegen die über 40 geplanten Kohlekraftwerke: Kohle ist der Klimakiller Nummer eins. Auf neue Kohlekraftwerke zu setzen, ist absurd. Und sogar neue Tagebaue zu erschließen, wie es die Landesregierung plant, zeugt von purer Ignoranz der dringendsten Probleme!“

Weitere Informationen finden Sie unter www.gruenes-klima.de

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