MITMACHEN – GRÜNE NEHMEN AN CITY-LAUF TEIL

Am 11.09.2011 werden BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 13. City-Lauf teilnehmen. „Regelmäßiger Sport ist ebenso wichtig wie gesunde Ernährung“ so Stefan Krabbes vom grünen Kreisvorstand. „Daher wollen wir Bündnisgrüne die Bürger zum Mitmachen an diesem Event animieren“ so Krabbes weiter. Die Startgebühr für den 4-Kilometer-Lauf in Höhe von 4 Euro werden durch den Kreisverband übernommen. Alle interessierten Bürger die für das TEAM GRÜN an den Start gehen wollen, sind herzlich eingeladen sich bis zum 08.09.2011 über

stefan.krabbes@gruene.de oder 0176-103 765 90 zu informieren und anzumelden.

Kiez e.V. Jubiläum – Wir gratulieren

Anlässlich des 20. Geburtstages überreichte der Vorstandssprecher der Dessauer Grünen Christoph Kaßner dem Vorsitzenden des Kiez e.V. Andreas Gelies und seinem Stellvertreter Hendrik Siewert den „Erfolgsschlüssel“ für 20 Jahre hervorragende Arbeit. Mit der Schlüsselübergabe war  der Wunsch verbunden, dass das Kiez auch weiterhin ein wertvoller Teil der Stadtkultur in Dessau-Roßlau  bleibt. (mehr …)

NORDUMGEHUNG gestoppt: Grüne begrüßen Vorhaben des Tiefbauamtes

Das Tiefbauamt Dessau-Roßlau hat für die nächste Sitzung des Stadtrates eine Beschlussvorlage eingereicht, die den Bau der Ostrandstraße (Nordumgehung) in Frage stellt.Hintergrund ist, dass das Tiefbauamt nicht mit einer Förderzusage vor Auslaufen der Förderperiode rechnet. Somit ständen der Stadt Dessau-Roßlau nicht die benötigten Fördermittel zur Verfügung. Mit dem Beschluss wäre das Projekt „Nordumgehung“ in Dessau-Roßlau vorerst vom Tisch. Der notwendige Ersatzneubau der Muldbrücke (Brücke des Friedens) soll aber verstärkt vorangetrieben werden.“Wir hoffen, dass der Stadtrat dem längst überfälligen Antrag zustimmt und somit das leidige Thema „Nordumgehung“ endlich beerdigt…“, reflektiert der Sprecher des Kreisvorstandes von Bündis90/ Die Grünen KV Dessau-Roßlau Christoph Kaßner. „Wenn die Fördergelder in Projekte wie den Ersatzneubau der Muldebrücke- investiert würden, dann kann man auch die Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit erkennen…“, führt er weiter aus.

Sommertour der Grünen Landtagsfraktion gastiert in Dessau-Roßlau

Heute gastierte die Fraktion von Bündnis90/ Die Grünen auf Ihrer Sommertour in Dessau- Roßlau.Um 16:00 Uhr trafen sich etwa 15 Interessierte, darunter die Landtagsabgeordneten Cornelia Lüddemann (Wahlkreisabgeordnete für Dessau-Roßlau) und Dietmar Weihrich (Vorsitzender des Umweltausschusses im Magdeburger Landtag),  an der Wasserburg in Roßlau um mit dem Euronaturpreisträger und Autor Ernst Paul Dörfler zur einer informativen Exkursion durch die Elbauen. (mehr …)

Jobcenter muss endlich Dienstleister sein!

Anlässlich der Erwiderung des Geschäftsführers des Jobcenters Krause in der MZ am 23.08.2011 äußert sich der Kreisverband Dessau-Roßlau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Wir freuen uns, dass Herr Krause auf unsere Pressemitteilung eingegangen ist, bezweifeln jedoch die vollkommene Richtigkeit seiner Angaben. Wir wollen die Interessen der Dessau-Roßlauer Bürger wahren und mahnen daher Transparenz und Sachlichkeit an.

Wir sehen das Jobcenter als Dienstleister. Das interne Controlling muss zum Qualitätsmanagement umgewandelt werden, um auch Prozessoptimierungen zu erreichen und zu sehen wo der Schuh denn wirklich drückt.

Die Bürgerin im erwähnten MZ-Artikel dachte sich ihre Geschichte doch nicht einfach aus. Statistiken sind das Eine. Die Realität das Andere. Das Jobcenter kann die Augen hiervor nicht einfach verschließen.

Bearbeitungszeiten beim Paket zur Teilhabe und Bildung sowie Weiterbewilligungsanträge, Wartezeiten auf Termine in der Leistungsabteilung z.B. in Roßlau sowie Betreuungsschlüssel zwischen Vermittler und Hilfebedürftigen lässt Krause vollkommen außer Acht.“

Mehr Fachkräfte im Jobcenter und Sozialamt – Schluss mit dem Personalkarussell

Anlässlich des MZ-Artikels „Der Antrag wurde vor 5 Monaten gestellt“ äußert sich der Kreisverband Dessau-Roßlau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

 

„Die Bearbeitungszeiten bei der Wohngeldstelle oder beim Jobcenter sind für die betroffenen BürgerInnen einfach nicht hinnehmbar. Das Grundproblem hierbei sehen wir nicht bei den verantwortlichen MitarbeiterInnen, sondern vielmehr in der Personalpolitik beider Häuser. Zu wenige Angestellte müssen zu viele Aufgaben wahrnehmen. Das belastet die Hilfebedürftigen sowie die Angestellten von Jobcenter und Sozialamt. Sozialdezernent Raschpichler und Geschäftsführer des Jobcenters Krause müssen hier endlich agieren und sich für die Einstellung weiteren Personals bei der Stadt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen stark machen. Auch muss es ein Ende geben beim Personalkarussell im Jobcenter. MitarbeiterInnen mit fortwährenden Befristungen ihres Arbeitsvertrages haben keine Planungssicherheit. Auch dies belastet ArbeitnehmerInnen im Jobcenter. Die Arbeitsuchenden und Arbeitslosen haben einen Anspruch auf kompetente Hilfe. Sie ist Grundlage für eine wirksame Integration in den Arbeitsmarkt. Das geht am besten mit zufriedenen und kompetenten MitarbeiterInnen!“