Themen

Hochwasserschutz langfristig gedacht

Muldebrücke am TierheimDer Kreissprecher des Kreisverbandes Dessau-Roßlau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Christoph Kaßner, zur gegenwärtigen Situation und zum Hochwasserschutz:

„Jedes Mal bangen wir um unser Hab und Gut, um unsere Kulturgüter, mittelständische Betriebe und Hausbesitzer kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz. Sie fürchten Konkurs und Armut. Nach der Flut muss im Land eine ernsthafte Auseinandersetzung über die Ursachen und eine zielführende Ursachenbekämpfung geführt werden. (mehr …)

Frauenquote lebt von Vorbildern – Sachsen-Anhalt hat immer weniger davon

IMG_2786_bearb.Zur Entlassung der Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff erklärt die Landesvorsitzende Cornelia Lüddemann: “Die CDU bleibt sich treu. Gestern wird die Frauenquote auf Bundesebene abgelehnt. Heute wird die Wirtschaftsministerin im Land entlassen, weil sie die Sparpläne der Landesregierung im Bildungsbereich kritisiert hat.”“Alles was im Koalitionsvertrag und im Frauenförderpapier der Landesregierung steht, ist Schall und Rauch. Bei allen parteipolitischen Unterschieden schätze ich Birgitta Wolff für ihre Leistungen und die gelebte Frauensolidarität. Es ist schade, dass sie diese Kompetenz nicht mehr in diese Landesregierung einbringen kann.“

Energieszenario für die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg und die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau – 100% Erneuerbare Energien aus der Region für die Region

„Energieszenario für die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg und die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau – 100% Erneuerbare Energien aus der Region für die Region.“

Datum:      5. April 2013
Ort:        Schwabehaus,  Johannisstr 18, 06844 Dessau-Rosslau
Zeit:       17 Uhr bis 19 Uhr mit anschließendem Imbiss (mehr …)

Tunnel am Ende des Lichts – wie geht’s weiter in Dessau- Roßlau?

Wappen_Dessau-RosslauNach der gescheiterten Abwahl des Beigeordneten für Wirtschaft und Stadtentwicklung Joachim Hantusch steht die Stadt Dessau-Roßlau nun endgültig vor einem Scherbenhaufen. „Das war wieder einmal ein Stück aus dem Tollhaus! Auch die Beteuerungen von OB Koschig, dass es eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Dezernenten und ihm geben wird, sind angesichts der zur Zeit schwelenden Konflikte mehr als unglaubwürdig“, äußerte sich Christoph Kaßner, Kreissprecher von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Kreisverband Dessau-Roßlau und spielt auf die Querelen der vergangenen Wochen und Monate in Dessau-Roßlaus Verwaltung an.
„Schlimmer ist, dass sich die Fraktionäre der SPD- und Links- Fraktion wider besseren Wissens diesen Dezernenten im Amt halten, der sich weder mit unserer Stadt identifiziert noch effektiv für ihre Zukunft arbeitet. Seine Abwahl wäre ein echtes Zeichen und der Grundstein für eine zukunftsorientierte Politik gewesen“, zeigte sich Kaßner enttäuscht. „Jetzt sind SPD- und Links- Fraktion am Zug. Sie müssen nun beweisen, wie ihre zukunftsgewandte Politik mit dieser Verwaltungsspitze aussieht. Sollten sich in den nächsten Wochen und Monaten keine positiven Veränderungen zeigen, wäre es für die Stadt und die Menschen, die in ihr leben das Beste, wenn sowohl die komplette Verwaltungsspitze als auch der gesamte Stadtrat zurückträte, um den Weg für Neuwahlen freizumachen“, fordert Kaßner weiter.“ Ein Aussitzen der Probleme ist fatal für die Stadt. Darum mein Appell an Oberbürgermeister und Beigeordnete: Meine Herren, machen Sie den Weg frei!“

Grüner Stammtisch- Kinder an die Macht und wie wir ihnen dabei helfen können…

BeschallungDer Kreisverband Dessau-Roßlau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lädt für Donnerstag den 21.03.13 um 20.00 Uhr zum Grünen Stammtisch in die Essbar (Johannisstraße) ein.

Daniela Lütje, Mitglied des Stadtrates Dessau-Roßlau fragt sich und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt „Brauchen die Kinder und Jugendlichen eine/n  Kinder und Jugendbeauftragte/n als neue, fest in der Stadt installierte Funktion?“ Sie wird ihr Konzept vorstellen und mit der neu gegründeten Grünen Jugend Anhalt einen Gedanken Austausch starten. Natürlich sind alle Gäste angehalten kräftig mitzudiskutieren und ihre Ideen einzubringen.

Wir laden alle interessierten Jugendlichen, Bürgerinnen und Bürger ein bei diesem Stammtisch dabei zu sein.