Presse

Die grüne Basis hat über die Prioritäten entschieden

ME13Mindestlohn – Artgerechte Tierhaltung – Kitaausbau statt Betreuungsgeld – Kampf gegen Rechts – sind wichtig auch für Sachsen-Anhalt

Bundesweit haben am vergangenen Sonnabend und auch im Vorfeld die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN argumentiert und sich mit den 58 Schlüsselprojekten des Bundestagswahlprogramms auseinandergesetzt, um daraus neun zentrale Projekte als Regierungsprioritäten zu wählen. (mehr …)

Politik zum Anfassen

Tag der offenen TürTag der offenen Tür – Quartiersfest  im Theater- und Johannisviertel

16. Juni 2013 // 14-18 Uhr // Regionalbüro BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Im Rahmen des Quartierfestes öffnet das Regionalbüro von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Ferdinand-von-Schill-Straße am Sonntag in der Zeit von 14-18 Uhr seine Türen.

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Hochwasserschutz langfristig gedacht

Muldebrücke am TierheimDer Kreissprecher des Kreisverbandes Dessau-Roßlau von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Christoph Kaßner, zur gegenwärtigen Situation und zum Hochwasserschutz:

„Jedes Mal bangen wir um unser Hab und Gut, um unsere Kulturgüter, mittelständische Betriebe und Hausbesitzer kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz. Sie fürchten Konkurs und Armut. Nach der Flut muss im Land eine ernsthafte Auseinandersetzung über die Ursachen und eine zielführende Ursachenbekämpfung geführt werden. (mehr …)

Runder Tisch – demokratisches Dessau-Roßlau

Foto(7)Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dessau-Roßlau,
liebe Freundinnen und Freunde,

tief zerstritten und orientierungslos – das ist der Eindruck, welchen Stadtrat und Stadtverwaltung in unserer Stadt zurzeit vermitteln. Fast endlos könnten wir sicher darüber streiten, wer welchen Anteil an dieser  bedauerlichen und für die Zukunft Dessau-Roßlaus gefährlichen Entwicklung zu verantworten hat. Unbestritten dürfte sein, dass der derzeitige Zustand von vielen Bürgerinnen und Bürgern und von vielen von uns selbst als untragbar erlebt wird.
Wir, der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Dessau-Roßlau, sehen eine gemeinsame Verantwortung aller die Stadtratsfraktionen tragenden demokratischen Parteien und Wählervereinigungen für die Auflösung der derzeitigen Blockade und einen Neubeginn des Zusammenwirkens im Stadtrat und in die Stadtverwaltung hinein. Wir laden Sie hiermit zu einer gemeinsamen Gesprächsrunde zur Lösung der Probleme ein:

30. Mai 2013 um 19:00 Uhr im Veranstaltungszentrum „Altes Theater“ – Foyer (mehr …)

Frauenquote lebt von Vorbildern – Sachsen-Anhalt hat immer weniger davon

IMG_2786_bearb.Zur Entlassung der Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff erklärt die Landesvorsitzende Cornelia Lüddemann: “Die CDU bleibt sich treu. Gestern wird die Frauenquote auf Bundesebene abgelehnt. Heute wird die Wirtschaftsministerin im Land entlassen, weil sie die Sparpläne der Landesregierung im Bildungsbereich kritisiert hat.”“Alles was im Koalitionsvertrag und im Frauenförderpapier der Landesregierung steht, ist Schall und Rauch. Bei allen parteipolitischen Unterschieden schätze ich Birgitta Wolff für ihre Leistungen und die gelebte Frauensolidarität. Es ist schade, dass sie diese Kompetenz nicht mehr in diese Landesregierung einbringen kann.“

Tunnel am Ende des Lichts – wie geht’s weiter in Dessau- Roßlau?

Wappen_Dessau-RosslauNach der gescheiterten Abwahl des Beigeordneten für Wirtschaft und Stadtentwicklung Joachim Hantusch steht die Stadt Dessau-Roßlau nun endgültig vor einem Scherbenhaufen. „Das war wieder einmal ein Stück aus dem Tollhaus! Auch die Beteuerungen von OB Koschig, dass es eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Dezernenten und ihm geben wird, sind angesichts der zur Zeit schwelenden Konflikte mehr als unglaubwürdig“, äußerte sich Christoph Kaßner, Kreissprecher von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Kreisverband Dessau-Roßlau und spielt auf die Querelen der vergangenen Wochen und Monate in Dessau-Roßlaus Verwaltung an.
„Schlimmer ist, dass sich die Fraktionäre der SPD- und Links- Fraktion wider besseren Wissens diesen Dezernenten im Amt halten, der sich weder mit unserer Stadt identifiziert noch effektiv für ihre Zukunft arbeitet. Seine Abwahl wäre ein echtes Zeichen und der Grundstein für eine zukunftsorientierte Politik gewesen“, zeigte sich Kaßner enttäuscht. „Jetzt sind SPD- und Links- Fraktion am Zug. Sie müssen nun beweisen, wie ihre zukunftsgewandte Politik mit dieser Verwaltungsspitze aussieht. Sollten sich in den nächsten Wochen und Monaten keine positiven Veränderungen zeigen, wäre es für die Stadt und die Menschen, die in ihr leben das Beste, wenn sowohl die komplette Verwaltungsspitze als auch der gesamte Stadtrat zurückträte, um den Weg für Neuwahlen freizumachen“, fordert Kaßner weiter.“ Ein Aussitzen der Probleme ist fatal für die Stadt. Darum mein Appell an Oberbürgermeister und Beigeordnete: Meine Herren, machen Sie den Weg frei!“